Enzym-Wied® N: Die Kombination u. a. mit rein pflanzlichen Enzymen wie Bromelain, Papain, Lipase und Amylase sowie Feigen (Ficin)-, Traubenkern (OPC)- und Baumtomatenextrakt (Tamarillo).
Hier folgt eine kleine Auswahl von zehn Indikationen, bei denen Enzyme mit großem Erfolg zum Einsatz gebracht werden können:
I. Sportverletzungen:
Der klassische Fall: Jemand knickt beim Laufen um und zieht sich eine Außenbandruptur des oberen Sprunggelenks zu. Das umliegende Gewebe schwillt sofort an und es tut höllisch weh! Kühlung mit Hilfe von Eispads oder feucht-kalten Umschlägen ist das Mittel der ersten Wahl. Die anschließende Behandlung erfolgt heute in aller Regel konservativ: d.h. keine Operation, aber Ruhigstellung. Durch die Gabe von Hydrolasen pflanzlicher und tierischer Herkunft (so enthalten z.B. in Enzym-Wied®) kann die Schwellung reduziert und der Heilungsprozess erheblich beschleunigt werden.
Das vorliegende Werk ist bestrebt, möglichst viele Symptome abzudecken, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Seit über 37 Jahren ist die Autorin in eigener Praxis tätig. Das Büchlein mit den Indikationen der Homöopathie, das ihr in diesen Jahren sehr gute Dienste geleistet hat, wird nicht mehr aufgelegt und ist im Laufe der Zeit so zerfleddert, dass es unbenutzbar geworden ist. Das hat sie dazu animiert, ein neues Verzeichnis zu schreiben, das auch viele Mittel aus ihrer eigenen Erfahrung und Erprobung berücksichtigt.
Das vorliegende Werk ist bestrebt, möglichst viele Symptome abzudecken, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist unter anderem eine Zusammenfassung bzw. Überarbeitung bereits zur Verfügung stehender einschlägiger Literatur.
• Wire-O-Bindung
• 17 x 24 cm
• 313 Seiten
ISBN: 978-3-931954-34-5
Proteozym® N als Monoenzympräparat enthält Bromelain (Enzyme aus der Ananas) dazu Zink. Proteozym® N unterstützt eine normale Eiweißsynthese und die Erhaltung von Knochen, Haaren, Nägeln und Haut.
Wann und wo Enzyme ?
Eine „Kernkompetenz“ der Enzyme liegt in der Regulation, Unterstützung und Beschleunigung von Entzündungsreaktionen. Indem die Proteasen und Lipasen am Entzündungsherd dazu beitragen, Zellfragmente abzubauen und die Mikrozirkulation zu verbessern, wirken sie antiinflammatorisch, antiödematös und letztendlich auch analgetisch, also schmerzlindernd.
Da die meisten pathophysiologischen Vorgänge, von Hämatomen über Gelenkschmerzen bis Krebs, auf Entzündungen zurückgeführt oder zumindest von entzündlichen Prozessen begleitet werden, können Enzyme auch bei einer sehr großen Zahl von Erkrankungen eingesetzt werden.