Durch 14 Jahre Erfahrung im Bereich Laserschweissen sind wir in der Lage auch komplexe und schwierige Bauteile optimal zu reparieren.
Präzises, schnelles und verzugsfreies Laserschweissen machen eine Neuanfertigung oftmals überflüssig und erspart Ihnen somit Zeit und Kosten.
Auch für schwierige oder komplexe Formen - Zeit und Kostenersparnis für Ihr Unternehmen
Sprechen Sie uns an, gerne unterstützen auch wir Sie mit unserem Knowhow bei Ihren Produkten & Problemen.
Die Einzelteilfertigung ist und bleibt auch in Zukunft unerlässlich, selbst bei unserem hohen Automatisierungsgrad in der Fertigung. In der Einzelteilfertigung von Hand setzten wir auf die Schweißverfahren WIG (141), sowie auf die Verfahren MIG/MAG (131/135). Auch hier sind wir immer wieder gewillt einen teilautomatisierten Prozess umzusetzen. Wir verarbeiten jegliche Werkstoffe, die als schweißgeeignet gelten, egal ob Feinkornbaustähle, hochwarmfeste und säurebeständige CrNi-Stähle, Aluminium, Kupferlegierungen und auch Mischverbindungen. Stellen Sie uns mit unserer Schweißtechnik vor Herausforderungen.
Das Laserstrahlhärten zählt wie das Flamm- und Induktionshärten zu den Randschichthärteverfahren. Es können alle Stähle laserstrahlgehärtet werden, welche sonst auch konventionell vergütet werden.
Schweißbaugruppen/Schweißteile aus Stahl, Edelstahl, Aluminium und Titan. Edelstahlkonstruktionen.
Bis 15 t Gewicht mit kompletter mechanischer Fräs- und Bohrwerksbearbeitung.
Die HÄRTEREI REESE verfügt über Europas größte und modernste Schachtofenanlage zum Schutzgashärten. Für Teile mit einem Durchmesser bis zu 5.000 mm; bzw. Max. Länge 5.500mm
Bei diesem thermochemischen Verfahren wird dem Werkstück gezielt Kohlenstoff zugeführt. Beim Carbonitrieren, einer besonderen Art des Einsatzhärtens, wird zusätzlich in geringen Mengen Ammoniak eindiffundiert, um auch niedriglegierte Stähle behandeln zu können. Dabei nutzt die HÄRTEREI REESE das Prinzip der Gasaufkohlung, das sich sehr gut regeln lässt und damit eine genaue Vorgabe der späteren Härtungsprofile erlaubt. Nach der Aufkohlung werden die Bauteile gehärtet und durch Anlassen entspannt. Die wärmebehandelten Werkstücke weisen neben einer hohen Oberflächenhärte (bis 850 HV) und großem Verschleißwiderstand auch eine hohe Biegewechsel und Dauerfestigkeit auf.
TAWERS Super Active Wire Prozess (S-AWP)
Das Super Active System basiert auf einem hochdynamischen Drahtantrieb.
TAWERS Super Active Wire Prozess (S-AWP)
Durch die Verwendung aktiver Drahtförderung während des gesamten Kurzlichtbogenbereichs ist es nun möglich, Schweißspritzer und Materialverzug auf ein Minimum zu reduzieren.
Dieses führt zu einer einwandfreien Schweißnahtausführung, insbesondere bei dünnen Materialien. Erreicht wird dieser Effekt durch den verringerten Wärmeeintrag und einer höheren Materialeinbringung. Die Anzahl der Kurzschlüsse für den Materialtransfer beim Schweißen wurde deutlich erhöht. Dies verringert sowohl die Größe der Materialtropfen als auch die Spritzer erheblich.
Anwendung bei Stahl, Edelstahl, Aluminium und Verzinktem Material.
Plasma, Gas und Vakuum, Passivieren (Korrosionsschutz); Max. Nutzmaße Ø 2900 x 5500 mm
Beim Nitrieren wird die Randschicht von Eisenwerkstoffen gezielt mit Stickstoff oder – beim Nitrocarburieren – mit Stickstoff oder Kohlenstoff angereichert. Dadurch erhöhen sich neben der Härte auch die Verschleiß und Dauerfestigkeit sowie Korrosionsbeständigkeit. Auch die Notlauf und Gleiteigenschaften verbessern sich. Zugleich wird eine hohe Maßbeständigkeit gewährleistet, da keine Gefügeumwandlung im Sinne der AustenitMartensitUmwandlung stattfindet.
In der Regel werden Schichtdicken bis 0,8 mm erreicht. Das von Dr. Ing. Helmut Reese entwickelte Profundinieren erlaubt sogar materialabhängige Nitrierhärtetiefen, die 1,0 mm übersteigen. Das verzugsarme Nitrieren kann – die Verwendung entsprechender Stähle vorausgesetzt – in vielen Fällen das Einsatz oder Randschichthärten ersetzen. Nitrierstähle findet man in der DIN 17211 bzw. EN 10085.
Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm
Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet.
Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen.
Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.
Visualisierung durch IoT ermöglicht eine verbesserte Produktivität und Qualität sowie eine verbesserte Rückverfolgbarkeit
Daten sammeln, aufzeichnen und analysieren.
Diese Software hilft dem Kunden seine Produktivität, Qualität und Rückverfolgbarkeit zu verbessern.
DIE BEVORZUGTE METHODE BEI GLEIT UND WÄLZPAARUNGEN WIE KOLBEN ODER GETRIEBEKOMPONENTEN.
Schon 1930 wurden erste Versuche unternommen, mit einer starken Glimmentladung im Stickstoffvakuum Stahlteile zu nitrieren. Dabei werden ionisierte Gase auf die zu härtenden Werkstücke „aufgeschossen“. So funktioniert das Verfahren auch heute noch.
Aber erst die Mikroprozessortechnik erlaubt die exakte Steuerung des Nitrierens im „vierten Aggregatzustand“, d.h. im Plasma.
Das Plasmanitrieren ermöglicht den Aufbau spezieller Schichten mit hoher Reproduzierbarkeit bei verkürzten Prozesszeiten. Bevorzugte Anwendung findet das Verfahren bei Gleit und Wälzpaarungen wie Kolben und Getriebekomponenten sowie bei Teilen, von denen besondere Verschleißfestigkeit verlangt wird. Die HÄRTEREI REESE verfügt über Anlagen, die das Plasmanitrieren von extrem großen Werkstücken im verzugsarmen PulsPlasmaVerfahren ermöglichen.
Reinigungsstrahlen Max. Abmessungen Ø 2.500 x 2.500 mm; Brünieren, Oxidieren, Nachbehandeln
REINIGUNGSSTRAHLEN / BRÜNIEREN / OXIDIEREN
Um die gewünschte Oberflächenqualität der Werkstücke zu erzeugen, stehen mehrere Verfahren zur Auswahl – vom Reinigungsstrahlen und Brünieren, über das Blackrapid®Verfahren bis zum Oxidieren.
Zum Dienstleistungsspektrum gehören auch die BauteileReinigung durch DampfEntfetten und auf die Wärmebehandlung folgende Verfahrensschritte wie z.B. das Warmaufschrumpfen.
Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm
LASERHÄRTEN
Beim Laserhärten handelt es sich um ein Verfahren zur Randschichthärtung von einzelnen Funktionsflächen von Bauteilen.
Ein Vorteil dieser Methode ist z.B. die Möglichkeit, die Randschicht von schwierigen Konturen zu härten. Durch den gebündelten Laserstrahl wird die jeweilige Bauteiloberfläche erwärmt. Der Temperatursturz wird via „Selbstabschreckung“ des Bauteils realisiert.
Panasonic bietet industrielle Schweiß- und Handhabungsroboter mit einer breiten Palette von Roboteranwendungen.
Alle Roboter sind als G3-Version mit volldigitaler Kommunikation zu unseren Panasonic-Stromquellen oder als WG3-Version mit TAWERS-Technologie erhältlich. Ein Vorteil der TAWERS-Systeme ist die Fusion von Stromquelle, Controller, Drahtvorschub-Servomotor und Roboter, die sich eine CPU teilen und sehr schnell kommunizieren können.
Präzisionspressen; Max. Pressdruck 800 t; Max. Werkstücklänge 10.000 mm
Verzugs und Maßänderungen sind in der Wärmebehandlung unvermeidlich. Die HÄRTEREI REESE bietet ihren Kunden jedoch eine große Auswahl von Verfahren wie z.B. das Plasmanitrieren, Gasnitrieren, Nitrocarburieren und Vakuumhärten, um den sogenannten Härteverzug auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu gehört auch das Knowhow, wie derartige Veränderungen zu ermitteln sind und wie sie ausgeglichen werden können, um aufwändiges Nacharbeiten zu vermeiden.
Zu einer besonders wichtigen Dienstleistung hat sich daher auch das Richten entwickelt. Auf den Präzisionsrichtpressen können sowohl kleine Werkstücke als auch Bauteile bis 10 m Länge bei einer max. Presskraft von 8.000 kN auf Genauigkeiten bis 0,1 mm gerichtet werden.
Unter geregelter Atmosphäre; Temperatur bis max. 1.050 °C; Max. Nutzmaße Ø 5.000 x 5.000 mm
GLÜHEN (z.B. Spannungsarmflühen, Normalisieren)
Glühverfahren werden eingesetzt, um die Festigkeits und Bearbeitungseigenschaften metallischer Werkstoffe zu verbessern und um Eigenspannungen im Werkstück oder Bauteil abzubauen. Die HÄRTEREI REESE bietet sämtliche gängige Glühverfahren an.
Dazu gehören neben dem Normal, Diffusions, Spannungsarm, Rekristallisations und BGGlühen auch das Ferritisieren und Perlitisieren sowie das Sonderglühen von Gussbauteilen.
Roboter und Steuerung kombiniert mit Schweißstromquelle und Servo-Drahtvorschub in einer Einheit.
Roboter und Steuerung verschmolzen mit Schweißstromquelle und Servodrahtvorschub zu einer Einheit. Schneller, besser und weltweit einzigartig. Alles von einem Hersteller, der sich auszahlt.
TAWERS bietet all diese Schweißverfahren an:
- SP-MAG
- Hyper-DIP-Puls (HD-Puls)
- Aktiver Drahtprozess (AWP)
- Heißes aktives und aktives Aluminiumverfahren
- MAG-Wärme
- MTS-CO2
- MIG Synchron Puls
- PULL AC-MIG und DC-TIG
- ZI-Tech Prozess
Die neu entwickelte Automatisierte Inspektion - Bead Eye - beurteilt die Schweißnahtgeometrie und sammelt die Inspektionsdaten zur Weiterverarbeitung.
Dieses Produkt kombiniert Schweiß-Know-how mit automatisierter Inspektion und der 3D-Datenanalysetechnologie von LINKWIZ, Inc., um eine Schweißnaht-Inspektion zu
realisieren, die verschiedene Schweißfehler erkennen kann.
Dieses Verfahren sorgt in stickstoffabgebender Atmosphäre und Zusatz eines Kohlenstoffpotentials (meist durch CO2Dosierung) aufgrund der etwas höheren Verfahrenstemperatur gegenüber dem Gasnitrieren für ein schnelleres Verbindungsschichtwachstum, bei etwas geringerer Diffusionstiefe. Die Mischphasen aus sich ausscheidenden Nitriden und Carbiden haben einen exzellenten Verschleißschutz im Fokus sowie damit einhergehende Notlaufeigenschaften. Auch ein Korrosionsangriff auf der Bauteiloberfläche wird nachhaltig verlangsamt. Die geringe Verfahrenstemperatur hält dabei den Verzug gering und verhindert Rissbildung, wie sie in Umwandlungsprozessen mit Abschreckung auftreten können. Bei nachgeschalteter Oxidierung in Luft, Wasser oder Öl kann die Korrosionsbeständigkeit noch zusätzlich verbessert werden. Die NHD liegt bei 0,1 0,5 mm.
MASSE:700