Der SRF 24, auf Basis eines kapazitiven Polymersensors, ist als Einschraubsonde ausgeführt, wobei das
Sensorelement im Interesse eines guten Ansprechverhaltens in direkten Kontakt mit dem Messgas steht. Über eine integrierte Spezial-Glasdurchführung wird die Druckbeständigkeit bis 150 bar sichergestellt.
Durch einen feinporigen, feuchtedurchlässigen Edelstahl-Sinterfilter wird das Sensorelement wirkungsvoll vor Verunreinigungen und mechanischen Einwirkungen geschützt.
Die Messwertausgabe erfolgt digital über ein I²C-Interface, die Adresse ist dabei kundenspezifisch. Durch die Busfähigkeit der Schnittstelle ist die Kombination mehrerer Sensoren innerhalb eines Systems problemlos möglich.
Messbereich::0...80% rH , 80 - 100% rH (kurzzeitig) ; -40..+100°C
Genauigkeit::+/- 1,8% rH im Bereich 10..80% rH ; +/- 0,2% rH im Bereich 0..10% rH ; +/- 0,2° C im Bereich 0..60°C
Betriebsdruck::max. 150 bar
Der MFT 2.1 Taupunkt-Transmitter, auf Basis eines kapazitiven Polymersensors, ist in Sondenbauform
ausgeführt, wobei das Sensorelement im Interesse eines guten Ansprechverhaltens in direktem Kontakt mit dem Messgas steht.
Optional steht eine feinporige, feuchtedurchlässige Edelstahl-Sinterkappe zur Verfügung, die den Sensor bei Bedarf wirkungsvoll vor Verunreinigungen und mechanischen Einwirkungen schützt.
Weiterhin steht für Überwachungsaufgaben in Druckluftsystemen eine Hochdruckversion bis 150 Bar Betriebsdruck mit ½“-Einschraubgewinde zur Verfügung.
Zur Messwertausgabe stehen wahlweise analoge und digitale Schnittstellen zur Verfügung, wobei eine kundenspezifische Anpassung der Messgröße (Taupunkt, Relativfeuchte, Umgebungstemperatur) bei analoger Ausgabe als 4-20mA Stromschleife oder 0-5V Spannungsausgang, sowie eine Kombination mehrerer, simultan ausgegebener Messgrößen bei digitaler Schnittstelle möglich ist.
Das Taupunkthygrometer DRF 5.5 bietet kostengünstige Lösungen für alle Applikationen, die neben der Erfassung der relativen Feuchte und der Lufttemperatur die Umrechnung in andere Feuchtegrößen - z.B. Taupunkt, Wassergehalt u.a.- erfordern. Das eingesetzte Mikrorechnersystem bereitet die gemessenen und daraus abgeleiteten Feuchtegrößen für eine Datenübertragung bzw. Verknüpfung mit anderen Systemen auf. Die Software kann speziellen Anwendungen nach Kundenvorgabe angepasst werden, so dass die erforderlichen Messfunktionen ohne zusätzlichen Hardwareaufwand und damit verbundene Kosten realisiert werden können.